Über Sagenballaden

Sagenballaden sind, wie auch Sagen in Prosa, Produkte der romantischen Bewegung am Anfang des 19. Jahrhunderts. Einfach gesagt handelt es sich bei einer Sagenballade um eine Sage in Versform. Doch hinter der Gattungsbezeichnung „Sage“ verbirgt sich ein breit gefächertes Sammelsurium an Textsorten, die nur schwer unter einen Hut zu bringen sind. Der Begriff wurde nachhaltig geprägt durch die Brüder Grimm und ihre Sammlung „Deutsche Sagen“, die in zwei Bänden 1816 und 1818 erschienen war. Zwar war die erste deutsche Sagensammlung schon im Jahr 1800 unter dem Titel „Volcks-Sagen“ von Johann Karl Christoph Nachtigal alias Otmar herausgegeben worden, doch kam kein Werk je an die Bedeutung der „Deutschen Sagen“ heran.

Die Brüder Grimm unterteilten ihre Sammlung in „Historische Sagen“ und „Ortssagen“: Während erstere Begebenheiten aus dem weiten Feld der Geschichte thematisieren, behandeln letztere in erster Linie dämonologische Stoffe, also übernatürliche Wesen jeglicher Art. Die Unterteilung in historische und Ortssagen gilt heute als überholt, nicht selten wird das gesamte Konstrukt der Gattung „Sage“ infrage gestellt, so der Volkskundler Hermann Bausinger: „Gibt es nun wirklich eine überzeugende Verbindung zwischen dem kargen Hinweis, daß in einem bestimmten Waldstück ein Mann ohne Kopf umgehe, und der breit ausgemalten Erzählung von der Zerstörung einer Burg durch die Raubritter?“ [1]

Stellvertretend für zahlreiche Versuche, Sagen in verschiedene Gruppen einzuteilen, sei hier das Modell von Bausinger genannt. Er nennt drei Großgruppen. Entscheidend ist dabei, welcher Anlass zur Entstehung der jeweiligen Sage geführt hat. Eine „historische Sage“ geht demnach auf ein „in freilich recht weitem Sinne“ historisches Ereignis zurück. Die „dämonische Sage“ hat ihren Ursprung in einem Erlebnis, meist „übernatürlichen Inhalts“, und die „aitiologische Sage“ versucht, bestimmte Phänomene wie eigenartige Ortsnamen oder Naturerscheinungen zu erklären. [2] Bausinger weist entschieden darauf hin, dass zwischen diesen Gruppen Überschneidungen bestehen.

Ohne Sammler keine Sagen

Der Historiker Klaus Graf verdeutlicht das Gattungsproblem mit einer zugespitzten Definition: „Sagen sind das, was man in Büchern, die ‚Sagenbücher‘ heißen, vorfindet.“ [3] Dadurch wird sogleich die Vorstellung von einer mündlichen Textsorte relativiert, denn ohne all die Sammler, die seit dem 19. Jahrhundert durch die Lande zogen, Sagen aufschrieben und in Büchern veröffentlichten, gäbe es wohl überhaupt keine Textsorte mit dem Namen „Sage“. Sicher, Sagen wurden und werden zunächst erzählt, doch ohne die schriftliche Fixierung hätten sie keinen Bestand: „Ohne die Erzähler gäbe es keine Sagen, ohne die Sammler aber auch nicht.“ [4] Graf weist denn auch auf ein weiteres Sagenklischee hin, das sich bis ins 21. Jahrhundert hält: „Sagen sind nun einmal keine Relikte uralter Volkskultur, die als genuine Quellen etwa des germanischen Götterglaubens im Schwäbischen dienen könnten. Sagen sind – das ist bei einem Blick auf die Forschungsgeschichte beileibe keine Trivialität – als literarische Dokumente und Zeugnisse einer mündlich-schriftlichen Mischkultur ihrer Zeit ernst zu nehmen, also des 19. und 20. Jahrhunderts.“ [5]

So wie also die mündliche Erzählkultur die Literatur beeinflusst hat, hat auch umgekehrt die gedruckte Literatur die Erzählkultur beeinflusst. Die zahlreichen Mittelaltersagen mit ihren Rittern und Burgfräulein tragen eindeutige Züge der Literatur des frühen 19. Jahrhunderts und sind mitnichten das Ergebnis einer jahrhundertelangen mündlichen Überlieferung. Gerade die historischen Sagen, die häufig Bezug auf bestimmte Herrschergeschlechter wie Württemberg oder Hohenzollern nehmen, dienten in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zur Stärkung des Patriotismus in den jeweiligen Ländern. Es waren zunächst auch hauptsächlich historische Sagen, die im Gewand der Ballade in Zeitungen, Zeitschriften und Büchern ihre Leserschaft suchten.

Im Gegensatz zur Gattung Sage herrscht bei der Ballade weitgehende Klarheit, was die Definition angeht. Unterschieden wird zunächst in Volks- und Kunstballaden. Erstere sind „anonyme, mündlich tradierte und nur bruchstückhaft überlieferte vielfach zersungene […] Volksdichtung“ und hatten ihre Blütezeit im 15. und 16. Jahrhundert. [6] Die Kunstballade ist dagegen das, was gemeinhin unter dem Begriff „Ballade“ verstanden wird: Nach Hartmut Laufhütte handelt es sich um eine episch-fiktionale Gattung, die „immer in Versen, meist gereimt und strophisch, manchmal mit Benutzung refrainartiger Bestandteile und oft mit großer metrisch-rhythmischer Artistik gestaltet“ ist. [7] Ihre Anfänge liegen in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, bei Gottfried August Bürger, Ludwig Hölty und Johann Wolfgang von Goethe.

Uhland, Kerner und die Schwäbische Romantik

Sagenballaden sind demnach immer Kunstballaden, auch wenn sie oft – doch längst nicht immer – volkstümliche Stoffe aufgreifen. Zwar stammen sie nicht zwingend von bedeutenden Autoren, doch volkstümlichen Ursprungs sind sie nie. Die Literaturwissenschaft kennt die Untergattung „Sagenballade“ in der Regel nicht. Der Begriff wurde durch die Sagenforschung geprägt, Literaturwissenschaftler sprechen bei Sagenballaden gewöhnlich von „historischen Balladen“ oder „numinosen Balladen“. Ob es sich bei den Vorlagen um Sagen handelt, interessiert bei dieser Einteilung nicht weiter. Eine numinose (überwirkliche) Ballade kann Übernatürliches thematisieren, ohne eine Sagenballade im Sinne der Volkskunde zu sein, so etwa „Der Knabe im Moor“ von Annette von Droste-Hülshoff.

Die ersten Sagenballaden im südwestdeutschen Raum entstanden im zweiten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts. Dabei waren die Hauptverantwortlichen die Vertreter der Schwäbischen Dichterschule um Ludwig Uhland, Justinus Kerner und Gustav Schwab. Von letzterem erschienen am 14. April 1815 in Cottas „Morgenblatt für gebildete Stände“ zwei Sagenballaden: „Die Achalm“ und „Die Tübinger-Schloß-Linde“, [8] denen bald weitere folgten. Erstere ist eines der eher seltenen Beispiele für eine aitiologische Sage in Balladenform, gibt sie doch eine naive Erklärung für den Namen des Reutlinger Hausbergs Achalm. Im selben Blatt veröffentlichte am 18. Januar 1821 der in Hermaringen wirkende Pfarrer Rudolf Magenau, ein Jugendfreund Friedrich Hölderlins, die Ballade „Die Felsen im Brenz-Thale“, die den Stoff einer örtlichen Sage aufgriff. [9] Im 1823 erschienenen Reiseführer „Die Neckarseite der Schwäbischen Alb“ von Gustav Schwab fanden sich zahlreiche Sagen, sowohl in Prosa als auch in Form von Balladen. [10]

Die in Ludwig Uhlands 1815 erschienener Gedichtsammlung enthaltenen historischen Balladen wie etwa „Graf Eberhard der Rauschebart“ oder „Schwäbische Kunde“ machen deutlich, dass eine Trennung zwischen Geschichts- und Sagenballade schwierig – oder nach Klaus Graf – „weder möglich noch sinnvoll“ ist. [11] Nach Winfried Woesler dominieren bei historischen Balladen insgesamt regionale Themen: „Die Suche nach originalen Themen und Stoffen hat die Spätromantiker oft veranlaßt, sich der Region zuzuwenden. Nicht nur Bräuche, Volksglauben, Märchen, Sagen und Lieder wurden gesammelt, die Geschichte der einzelnen Stämme und Landschaften wurde daraufhin durchforscht, ob es merkwürdige, für die literarische Gestaltung geeignete Stoffe gab. Diese ‚regionalen‘ Geschichtsballaden sind häufiger als solche, welche die Reichsgeschichte behandeln.“ [12]

Es darf auch nicht vergessen werden, dass viele der frühen Sagensammler, wie etwa die Brüder Grimm, kaum mündliche Quellen für ihre Sagen hatten. Sie entnahmen die Stoffe vielmehr unterschiedlichen schriftlichen Quellen der frühen Neuzeit. Das gilt ebenso für frühe Dichter von Sagenballaden wie Uhland. Gerade in solchen älteren Quellen lassen sich Sage und Geschichte mitunter schwer auseinanderhalten.

Blütezeit im Vormärz

Justinus Kerners Ballade „Der Geiger zu Gmünd“, zuerst 1816 im „Morgenblatt“ abgedruckt, zeigt wiederum, dass auch nicht jede solche Ballade tatsächlich auf eine „echte“ Sage zurückgeht. Der Stoff war nämlich der Legende von der heiligen Kümmernis entnommen, die mit der Stadt (Schwäbisch) Gmünd rein gar nichts zu tun hat. In Zusammenarbeit mit Uhland verlegte Kerner die Handlung dorthin, wo sie sich dann im Laufe der Zeit zur weit bekannten Lokalsage entwickelte. [13] Und dies ist bei Weitem kein Einzelfall.

Der bereits erwähnte Magenau sollte der Erste ein, der ein reines Sagenbuch in Württemberg veröffentlichte: 1825 erschien sein Bändchen „Poetische Volks-Sagen und Legenden größthenteils aus Schwaben“, welches die Sagen ausschließlich in Balladenform darbot. [14] Einen größeren geografischen Raum umfassten die „Rheinsagen“, die 1837 vom Bonner Philologen und Dichter Karl Simrock herausgegeben wurden. Von Holland bis in die Schweiz versammelt der über 500 Seiten starke Band Sagenballaden von Simrock selbst sowie von unterschiedlichsten Autoren wie Adelbert von Chamisso, Ludwig Uhland oder August Schnezler. [15]

Letzterer gab 1846 selbst ein zweibändiges „Badisches Sagen-Buch“ heraus, welches Prosa und Ballade mischte, [16] während sein Landsmann Eduard Brauer, von dem einige Texte aus dem „Sagen-Buch“ stammten, mit den „Sagen und Geschichten der Stadt Baden“ bereits ein Jahr zuvor ein reines Balladenbuch vorgelegt hatte. [17] Auch die erste hohenzollerische Sagensammlung erschien in Versform: Der Hechinger Seifensieder und Kommunalpolitiker Ludwig Egler legte 1861 den Band „Aus der Vorzeit Hohenzollerns. Sagen und Erzählungen“ vor.

Die Mär vom germanischen Heidentum

Zu dieser Zeit hatte jedoch schon ein Paradigmenwechsel in der Beschäftigung mit Sagen eingesetzt. War diese anfangs noch eher literarisch und landesgeschichtlich motiviert, so begannen nun Feldforscher wie der Tübinger Orientalist Ernst Meier damit, die Sagen so „authentisch“ wie möglich aus dem Volksmund aufzuzeichnen. Im Zuge der mythologischen Sagendeutung wollte man von den Sagenballaden bald nichts mehr wissen, es zählte fortan nur noch die „echte“ Sage. Inspiriert von Jacob Grimms „Deutscher Mythologie“ glaubte man, in den dämonologischen Sagen die Reste eines vorchristlichen germanischen Götterglaubens finden zu können: „Die Gelehrten fragten bei ihrer Suche nach der altgermanischen Identität aller Deutschen allzugerne nach Wissen von Wotan und Freia“ [18], merkt Rudolf Schenda zu den Sammeltechniken in der Mitte des 19. Jahrhunderts an. Dabei darf jedoch nicht angenommen werden, die Sagensammler hätten nicht doch das gesammelte Material nach ihren persönlichen Vorlieben und Vorstellungen selektiert und umgestaltet, wie Klaus Graf am Beispiel Meiers zeigt. [19]

Ernst Meier war ein überaus fleißiger Sammler, der 1852 mit dem dreibändigen Werk „Deutsche Sagen, Sitten und Gebräuche aus Schwaben“ eine umfangreiche Zusammenstellung vorlegte. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern war er offenbar tatsächlich viel unterwegs im Land und notierte akribisch, was ihm zu Ohren kam. Ähnlich ging der aus Wurmlingen stammende Germanist Anton Birlinger vor. Er gab 1861 zusammen mit dem Arzt und Dialektautor Michael Buck aus dem oberschwäbischen Ertingen die Sammlung „Volksthümliches aus Schwaben“ heraus, ein zweiter Band erschien im Jahr darauf ohne Mitarbeit Bucks. [20]

In dieser Tradition erschienen und erscheinen bis heute zahllose regionale Sagensammlungen. Auch die Heimatbücher, die ab dem Beginn des 20. Jahrhunderts aufkamen, beinhalteten fast immer neben der Darstellung der Ortsgeschichte auch lokale Sagen. Die Zeit der Sagenballaden war mit dem Aufkommen der mythologischen Sagendeutung zwar noch nicht vollends vorüber, doch hatten sie bald nicht mehr den Stellenwert, den sie bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts gehabt hatten. Sie wurden weiterhin geschrieben und publiziert, in Zeitungen oder Zeitschriften wie den Blättern des württembergischen Schwarzwaldvereins. Ganze Bände wie die 1883 herausgegebenen „Schwäbischen Balladen“ des Stuttgarter Regierungsrats Karl Doll wurden jedoch selten. [21] Doll war selbst ein Sammler von Sagen, die er in Anton Birlingers Zeitschrift „Alemannia“ veröffentlichte, doch seine Balladen standen in der Tradition der Romantiker Schwab und Uhland.

Sagenballaden heute?

Im Laufe des 20. Jahrhunderts kamen die Sagenballaden – wie Balladen allgemein – mehr und mehr aus der Mode. In der Schule wurden sie in den 1920er- und 30er-Jahren offenbar noch gelesen: „Schwäbische Sagen wurden zu meiner Schulzeit noch in der Form rezipiert, die ihnen Ludwig Uhland in seinen Balladen und Romanzen aus württembergischer Sage und Geschichte gegeben hat“, erinnert sich der Volkskundler Lutz Röhrich. [22] Der eine oder andere Heimatdichter schrieb noch Balladen über die Sagen der näheren Umgebung, doch erfreute sich die Prosasage deutlich größerer Beliebtheit. Sie erschien in der Zeit zwischen den Weltkriegen verstärkt in einer Form, die Klaus Graf treffend als „süßlichen Heimatkitsch“ [23] bezeichnet – die „Deutschen Sagen“ der Brüder Grimm erscheinen geradezu nüchtern gegenüber manchem Produkt dieser Epoche.

Im Nationalsozialismus stürzten sich die Ideologen schließlich mit Eifer auf die Sagen, in denen sie ganz im Sinne der mythologischen Sagendeutung die Wurzeln des germanischen Glaubens suchten. Als „heimatliches Kulturgut“ passten Sagen bestens in die Blut-und-Boden-Ideologie der Machthaber. Angesichts solcher Verirrungen wundert es nicht, dass Sagen und sonstigen volkskundlichen Themen nach dem Zweiten Weltkrieg ein zwiespältiges Image anhing. Das Ende des Nationalsozialismus bewirkte auch nicht – wie vielleicht zu erwarten wäre – ein Ende der abstrusen Vorstellungen von Sagen als „Volksgut“, als von Generation zu Generation überlieferte Überreste heidnischen Glaubens. Daran haben, so Klaus Graf, zahlreiche „auf den schnellen Absatz berechnete Sagenbücher“ ihren Anteil, die einerseits die Sagenrezeption der NS-Zeit schlichtweg ausblenden und andererseits die „Heimat-Rhetorik“ früherer Autoren übernehmen und die Klischees weiter tradieren. [24]

Während sich die Prosasage ungebrochen allgemeiner Beliebtheit erfreut, führt die Sagenballade heute ein Schattendasein. Wenn in Sagensammlungen der vergangenen 40 Jahre überhaupt Balladen auftauchen, dann nur in deutlicher Unterzahl. Die gegenwärtige Vorstellung von einer Sage ist eindeutig der Prosatext. Auch die Wissenschaft hat wenig Interesse an den Sagenballaden: Für die Volkskunde sind sie nicht von Bedeutung, da sie nicht dem „Volksmund“ entstammen, und aus Sicht der Germanistik dürfte es sich bei den allermeisten dieser Gedichte schlicht um Unterhaltungsliteratur handeln.

Diese Seiten sollen ein kleiner Beitrag sein, Sagenballaden als Teil der Literatur- und Kulturgeschichte ernst zu nehmen und dem interessierten Publikum darzubieten.

Anmerkungen

[1] Hermann Bausinger: Formen der „Volkspoesie“. 2., verbesserte und vermehrte Auflage. Berlin 1980. S. 181. [zurück]

[2] Vgl. ebd. S. 187. [zurück]

[3] Klaus Graf: Sagen der Schwäbischen Alb. Leinfelden-Echterdingen 2008. S. 7. [zurück]

[4] Ebd. S. 8. [zurück]

[5] Klaus Graf: Schwabensagen. Zur Beschäftigung mit Sagen im 19. und 20. Jahrhundert. Überarbeitete und erweiterte Version (Stand Oktober 2007). S. 44. Online verfügbar bei der [Uni Freiburg]. [zurück]

[6] Otto Knörrich: Lexikon lyrischer Formen. 2. überarbeitete Auflage. Stuttgart 2005. S. 24. [zurück]

[7] Hartmut Laufhütte: Die Deutsche Kunstballade. Grundlegung einer Gattungsgeschichte. Heidelberg 1979. S. 383. [zurück]

[8] Zu lesen hier: Klaus Graf: Proben Württembergischer Sagen. [Archivalia]. Neuss 2012. [zurück]

[9] Morgenblatt für gebildete Stände v. 18. Januar 1821. S. 61. Online verfügbar bei [Google Books]. [zurück]

[10] Online verfügbar bei [Internet Archive]. [zurück]

[11] Klaus Graf: Schwabensagen. Zur Beschäftigung mit Sagen im 19. und 20. Jahrhundert. Überarbeitete und erweiterte Version (Stand Oktober 2007). S. 15. Online verfügbar bei der [Uni Freiburg]. Uhlands Gedichtsammlung in der Erstausgabe von 1815 ist online verfügbar bei [Wikisource]. [zurück]

[12] Winfried Woesler: Die historische Ballade. In: Winfried Woesler (Hrsg.): Ballade und Historismus. Die Geschichtsballade des 19. Jahrhunderts. Heidelberg 2000. S. 7–13, hier S. 11. [zurück]

[13] Klaus Graf: Schwabensagen. Zur Beschäftigung mit Sagen im 19. und 20. Jahrhundert. Überarbeitete und erweiterte Version (Stand Oktober 2007). S. 15. Online verfügbar bei der [Uni Freiburg]. Zur Legende von der heiligen Kümmernis siehe [Wikipedia]. [zurück]

[14] Online verfügbar bei [Wikisource]. [zurück]

[15] Online verfügbar bei [Internet Archive]. [zurück]

[16] Online verfügbar bei Wikisource: [Band 1] [Band 2]. [zurück]

[17] Online verfügbar bei [Google Books]. [zurück]

[18] Rudolf Schenda: Von Mund zu Ohr. Bausteine einer Kulturgeschichte volkstümlichen Erzählens in Europa. Göttingen 1993. S. 251. [zurück]

[19] Klaus Graf: Schwabensagen. Zur Beschäftigung mit Sagen im 19. und 20. Jahrhundert. Überarbeitete und erweiterte Version (Stand Oktober 2007). S. 31. Online verfügbar bei der [Uni Freiburg]. [zurück]

[20] Online verfügbar bei Wikimedia Commons: [Band 1] [Band 2]. [zurück]

[21] Online verfügbar bei [Internet Archive]. [zurück]

[22] Lutz Röhrich: Volkspoesie ohne Volk. Wie ‚mündlich‘ sind sogenannte ‚Volkserzählungen‘? In: Lutz Röhrich und Erika Lindig (Hrsg.): Volksdichtung zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit. Tübingen 1989. S. 49–65, hier S. 53. [zurück]

[23] Klaus Graf: Schwabensagen. Zur Beschäftigung mit Sagen im 19. und 20. Jahrhundert. Überarbeitete und erweiterte Version (Stand Oktober 2007). S. 41. Online verfügbar bei der [Uni Freiburg]. [zurück]

[24] Klaus Graf: Sagen der Schwäbischen Alb. Karlsruhe 2008. S. 18. [zurück]

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