Eduard Brauer: Die Spieleiche im Hagenschießwald bei Pforzheim

Badische Sage.

Vom tannengrünen Hagenschieß
Scholl Hörnergruß und Bellen,
Es jagten dort mit Bogen und Spieß
Zwei edle Waidgesellen.

Der Markgraf und der Junker frei
Erlegten Hirsch und Hasen,
Und nach der lustigen Jägerei
Im Moos die Jäger saßen.

Da saßen sie und tranken baß
Im Schutz der alten Eiche,
Heiß war der Tag, und voll das Faß
Vom besten Wein im Reiche.

Der eine sprach: „Mein Jünkerlein,
Ich kann dir’s nicht verschweigen,
Dein Hagenschieß ist wunderfein,
Ich wollt’, er wär mein eigen!“

Der Andre sprach: „O Markgraf mein,
Ich kann dir’s nicht verschweigen,
Ein Engel ist dein Töchterlein,
Ich wollt’, es wär mein eigen!“

„„Das Fürstenkind, ich weiß es schon,
Wird nimmermehr zu Theil mir,
Doch nimmer auch um andern Lohn
Mein grünes Erbe feil mir!““

Der Markgraf wirft in tollem Muth,
Drei Würfel in den Becher:
„Fortuna ist dem Kühnen gut,
Wirf an, du kühner Sprecher.“

„Ist mein der Sieg, so giebst du mir
Dein Hagenschieß zum Lohne,
Ist dein der Sieg, so geb’ ich dir
Zum Lohn der Frauen Krone.“

Es gilt; schon tanzen kühn und rasch
Die Würfel feingeglättet,
Der Markgraf trifft den höchsten Pasch,
Der Junker hat verwettet.

„„Fahr hin, du grüner Hagenschieß,
Fahr wohl, du Zier der Frauen,
O Heimat, Jugendparadies,
Ich will euch nicht mehr schauen.““

„„Will jagen nun wie Sturmesweh’n
Im dichtesten Wald der Speere,
Wo purpurrothe Röslein steh’n,
Mein Herzlieb sei die Ehre.““

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Julius Hetterich: Das Lichtlein vom St. Annaberge bei Altensteig

Man sieht zur Nachtzeit manchesmal
Ein Lichtlein hin und her sich winden
Am Berge dort, bald sinkt’s ins Thal,
Bald neigt sich’s zu des Waldes Gründen.
Hoch von der Bergstadt Häusern sieht
Der Blick hinüber, wo der Flimmer
Weit durch das Feld die Streifen zieht
Aufflammernd wie in bleichem Schimmer.

Dort oben stand in alter Zeit
Ein Kirchlein an des Berges Halde,
Der heil’gen Anna war’s geweiht,
Hell glänzend schaut es aus dem Walde,
Wo seitwärts rauh des Thales Schlucht;
Indem’s den Pilgrim freundlich ladet,
Und mancher Waller drinnen sucht
Und findet Frieden hochbegnadet.

Nur Eine nicht, – ja die im Schmerz
Das Kirchlein selbst als Opfer weihte,
Sie fand nicht Frieden für ihr Herz,
Und Gram und Leid war ihr Geleite.
Die Arme, ach, war eine Braut
Von edlem Stamm, der Burg entsprossen,
Vom Krieg den Liebsten sie nicht schaut
Zurückgekehrt mit den Genossen.

Herb hatte sie den Mann gekränkt,
Im Groll war er zum Kampf gezogen,
Da ist’s ihr, als zurück sie denkt,
Sie hätt’s verschuldet, ihn betrogen
Und in den Tod getrieben ihn
Als seine Mörderin; o Frieden
Kam ihr nicht mehr, sie welkt dahin,
Seit er für immer war geschieden.

Wohl tönt’ vom heil’gen Land sein Ruhm,
Eh’ Siechtum seine Kraft verzehrte,
Da weihte sie das Heiligtum
Der Heil’gen, die sie fromm verehrte,
Daß ihre Huld ihn brächt’ zurück,
Und als das Kirchlein war vollendet,
Da trat sie täglich ein, den Blick
In Seelenqual emporgewendet.

Und er kam nicht. Dem Fernen nach
Die Arme sinkt ins Grab, o lange
Hat sie geharrt, und Tag um Tag
Gefleht mit Sehnen heiß und bange.
Wohl sah man später manche Schar
Von Pilgern zu dem Kirchlein wallen
Und bringen fromm die Gaben dar. –
Vorüber ist’s, längst ist’s zerfallen.

Doch ob verweht die Spur ist ganz,
Der heil’gen Anna Namen führet
Noch heut’ der Berg, den Steig ein Kranz
Von thät’ger Bürger Häuser zieret.
Nur wo dereinst das Kirchlein stand,
Da steigt gar oft in nächt’ger Weile
Ein Lichtlein auf, zu Waldes Rand
Kreist’s hin und her, bald fliegt’s in Eile;

Bald! über Furchen, Pfade hin
Schwebt’s ob den Höh’n; mit einemmale,
Als wollt’ es ängstlich matt entflieh’n,
Sinkt es im Ruck hinab zum Thale.
Wie Totenflimmer glänzt der Schein.
Ist es des Fräuleins Geist, der bange
Dort oben suchend irrt allein
Geweckt von heißem Sehnsuchtsdrange?

Sucht sie ihr Kirchlein, ihre Not
Zu legen vor der Heil’gen nieder?
Sucht sie den Bräut’gam noch im Tod,
Daß er Versöhnung bringe wieder?
Und ist’s umsonst, dann hoffnungslos
Sinkt sie im Grund, im Wald verborgen
Aufs neu der Nacht in ihren Schoß,
Eh’ denn aufdämmernd naht der Morgen.

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Ludwig Egler: Der Gänsefuß im Stadtwappen zu Hechingen

                                          „Sie sind bekannt im ganzen Reiche,
                                        Man nennt sie halt nur Schwabenstreiche.“
                                                                                Uhland.


  Es hat schon frühe Wunder mich genommen,
Wie in das altehrwürd’ge Wappenschild
  Der Zollernstadt ein Gänsefuß gekommen,
Was wohl darin das wunderliche Bild
  Bedeuten möge, was es sollte frommen,
Stets war es in Geheimniß mir gehüllt;
  Und wie ich forschen mochte oder fragen –
  Es konnte Niemand mir die Antwort sagen.

  Da schlich ich einst zu abendlicher Stunde
In’s altersgraue Rathhaus mich, das tief
  In seinem festen, mau’rumwölbten Grunde
Verbirgt ein halbvergessenes Archiv,
  Zu suchen da, ob mir nicht eine Kunde
Könnt’ Auskunft geben, ein vergilbter Brief.
  Der Vollmond ließ soeben in die feuchten
  Gewölbe seinen Silberschimmer leuchten.

  Und wie ich lange forschend da gestanden
Und las in dem vermoderten Papier,
  Erklang die Eisenpfort’ in ihren Banden –
Ein geisterhafter Schauer nahte mir
  Und Angstgefühle meine Brust umwanden.
„Du junger Naseweis! was schaffst du hier?“
  So gellte hohl und dumpfig eine Stimme
  Zu meinem Ohre mit verbiss’nem Grimme.

  Erzitternd wagte kaum ich aufzuschauen –
Sieh, da erhellte sich die schwarze Wand
  In einem Lichte, einem himmelblauen,
Und vor mir ein gewalt’ger Riese stand.
  Es überlief mich noch ein tief’res Grauen,
Als ich erblickte seine Knochenhand.
  Denn die Gestalt erschien mir in dem Bilde
  Urdeutscher Krieger, so barbarisch wilde.

  „Was schaffst du hier?“ So grinst zum zweiten Male
Der fürchterliche Knochenmann mich an –
  Erglühend noch in einem hellern Strahle –
Schon glaubte ich, es sei um mich gethan.
  Zurücke an die Mauer, an die kahle
Mich stützend, sagt’ ich bebend meinen Plan:
  Und sieh, des Mannes Augen freundlich glühten,
  Die eben zornentbrannt noch Funken sprühten:

  „O du, der Erste, den ein solches Streben
Bewog in diese finstre Gruft zu seh’n,
  Darin zu forschen nach der Väter Leben,
Sei ohne Furcht, es soll dir nichts gescheh’n.
  Ich werde selbst dir Rath und Aufschluß geben,
Du sollst nicht lange mehr hier ängstlich steh’n
  Und furchtlos dich mit deinem Forschen quälen –
  Ich will dir alles, was du suchst, erzählen.

  „Ich bin  H a c h u n g u s , meinen Namen kündet
Das Heldenbuch der Alemannen laut.
  I c h  h a b e  d i e s e  g u t e  S t a d t  g e g r ü n d e t ,
Darin das Licht der Welt du einst geschaut.
  Zwar ward sie erst, wo sich die Starzel windet,
Durch’s weite Thal auf eb’nen Grund gebaut;
  Doch da schien es ihr nicht sehr zu behagen,
  Sie ließ herauf sich auf die Höhe tragen.

  „Die Zollergrafen kamen ihr entgegen –
Auch ihnen war die alte Burg zu klein,
  Sie strebten eine neue anzulegen,
Mit der verjüngten Stadt vereint zu sein.
  Bald sah man nun herab auf fernen Wegen
Den Bau erglüh’n im hellen Sonnenschein:
  Das war ein Schloß, so prächtig und erhaben,
  Wie kaum ein Fürstensitz im Lande Schwaben.

  „Die Stadt war angelegt mit vielen Gassen,
Gerad und eckig, wie noch heut zu seh’n –
  Man ließ mit Thürm’ und Mauern sie umfassen,
Damit ihr niemals könnte Leid’s gescheh’n.
  Am Markte war ein großer Raum gelassen –
Ob da vielleicht das  R a t h h a u s  sollte steh’n:
  O diese Frage machte viel Beschwerden,
  Darüber konnt’ der Rath nicht einig werden.

  „Und als er, diese Sache zu berathen
Auf off’nem Markte einst versammelt war –
  Wie sonst die Bürger alter Städte thaten –
Und ihm doch nichts von Allem wurde klar,
  Sieh da, in einem langen Reigen nahten
Harmlose Gänse. Eine aus der Schaar,
  Die Erste, ließ ein solch’ Geschnatter hören,
  Als wollte sie den Rath mit Absicht stören.

  „Der Bürgermeister mit der weisheitsvollen
Bebrillten Nase, wohlgenährtem Bauch,
  Darin sein Witz verborgen, schrie: „Was sollen
Die Gänse hier? Ist das wohl Recht und Brauch
  Den Rath zu stören?“ Zornig aufgequollen
Hob er den Stock, zog seinen Degen auch.
  Und wollte so die Gans zur Ruhe bringen;
  Doch diese floh davon auf leichten Schwingen.

  „Mit ihr der ganze Schwarm. In hohem Tone
Ergriff der Bürgermeister nun das Wort:
  „So lasset uns denn aller Häuser Krone
Das hehre Rathhaus bauen an den Ort,
  Wo die sich niederließ, die uns zum Hohne
Geschnattert, an des Berges Abhang dort.
  Da sei es, wo ihr Fuß gedrückt die Erde –
  Zu Ende dann ist unsere Beschwerde.“

  „Und seinen Beifall, klatschend in die Hände,
Gibt laut der Rath dem Meisterspruch gar schön,
  Im Herzen froh, daß alles nun zu Ende.
So gingen sie zusammen um zu seh’n,
  Wie es sich mit dem Platze wohl bewende
Und wo ihr einstig Rathhaus werde steh’n –
  Da weilt’ die Gans und hob den langen Kragen,
  Als wollte sie: „Was wünscht ihr von mir?“ fragen.

  „Der Platz war gut und Alles stand im Klaren,
Das Rathhaus wuchs heran, ein mächt’ger Bau,
  So wie es jetzt noch steht nach vielen Jahren,
Obgleich zerrüttet nun und altersgrau.
  Und als der Graf des Landes auch erfahren
Den Gänsezwist und ihn erforscht genau,
  Da rief er laut: Ihr Meister aller Schwaben,
  Sollt nun den Gänsefuß im Wappen haben.

  „Seitdem sieht man allhier im Wappen prangen
Den  G ä n s e f u ß . Noch aber weißt du nicht,
  Wie es seit meinem Sterben mir ergangen:
Dies soll dir kurz vermelden mein Bericht.
  Noch trug ich tief nach meiner Stadt Verlangen,
Als mich der Tod entführt dem Erdenlicht,
  Darum ich auch nach ihr den Flug gerichtet,
  Als aus dem Schattenreiche ich geflüchtet.

  „Doch als die Stadt vom alten Platz gewichen
Und nur noch da ein altes Kirchlein stund,
  Da bin auch ich ihr endlich nachgeschlichen,
Mich bergend hier in diesen finstern Grund.
  Jahrhunderte sind nun seitdem verstrichen –
Gar manches sah ich, Manches ward mir kund,
  Die gute Stadt, ergraut in ihren Jahren,
  Hat vom Geschicke vielerlei erfahren.“

  Noch sprach der Geist – als plötzlich seine Worte
Erzitterten, denn von dem Thurme schon
  Schlug Ein Uhr es und durch die Eisenpforte
Entschwand er rasch; auch mich trieb es davon.
  Nicht länger wollt ich weilen an dem Orte,
Wo ich vernahm den dumpfen Geisterton;
  Doch war ich froh der Lösung meiner Frage,
  Dir nun enthüllt ist für die künft’gen Tage.

  Stets wollt ich meine Vaterstadt dich ehren,
Und wenn ich eben dieses Lied dir sang,
  Geschah es nicht im Spott dich zu versehren:
Es ist ja bei den Schwaben so im Schwang,
  Daß gern sie  g e g e n  s i c h  die Streiche kehren.
Ist eine Stadt im Land von gutem Klang,
  Weiß zu erzählen sie bei aller Ehre
  Von sich auch immer eine Schwabenmäre.

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Karl Simrock: Der Nixenquell

Ein Ritter zieht mit hohem Muth,
Wenn sich der Schatten längt,
Wohl an des Brunnens kühle Flut,
Wo Liebchen ihn empfängt.
Er fragt sie nicht, woher sie kam
Und nicht, wohin sie geht;
Das macht ihm wenig Sorg und Gram,
Wenn sie ihn traut umfäht.

Doch wenn das Nachtgeläute schallt,
Beim ersten Glockenschlag,
Ist sie verschwunden in dem Wald,
Er blickt ihr trauernd nach.
Und länger hält sie nicht sein Flehn,
Sein Bitten nicht zurück:
„Und blieb ich noch, so wärs geschehn
Um unsrer Liebe Glück.“

Der Ritter nimmt ihr Wort in Acht
Geschreckt von ihrem Drohn,
Doch ach, in jeder Liebesnacht
Ist sie zu früh entflohn.
Zum Glöckner jagt er drum und beut
Ihm Gold und grüne Flur,
Verschöb er heut sein Nachtgeläut
Ein Viertelstündchen nur.

Da er sein Lieb am Brunnen fand,
Da nimmt er sie in Arm,
Hält sie mit Inbrunst fest umspannt
Und herzt und küßt sie warm.
Die Arme, die von Liebe glüht,
Vergißt der Stunden Lauf,
Doch am Gebirge blutig zieht
Der Vollmond schon herauf.

Und wie sie den Betrug erfand:
„Was hast du, Thor, gethan?
Zerrissen hast du unser Band
In blöder Liebe Wahn.“
Umsonst, daß er die Hände ringt,
Wie er auch fleht und thut,
Sein trautes Liebchen heulend schwingt
Sich in die Nixenflut.

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August Schnezler: Der Schlangenhof im Schappacher Thal

Im Gute des Bauern dort hinten im Thal,
Da nisten die Schlangen in mächtiger Zahl.

Sie füllen das Haus ihm, den Hof und den Stall
Mit buntem Gewimmel fast überall.

Doch thun sie kein Leids, weder Menschen noch Vieh,
Die friedlichen Leutchen gefährden sie nie.

Sie leben vertraulich mit Herr und Gesind,
Sie leihn sich gemüthlich zum Spiele dem Kind.

Gern nehmen sie Theil an dem ländlichen Mahl,
Da schlürfen sie zierlich die Milch aus der Schal’.

Das Heu in der Scheune, so duftig und weich,
Das ist ihres Königes Sitz und Bereich.

Das Haupt ihm ein goldenes Krönchen umkränzt,
Mit Perl’ und Demant und Karfunkel durchglänzt.

Er wird als Beschützer des Gutes verehrt,
Darin sich die Fülle des Segens vermehrt;

Als hätt’ er’s umzogen mit magischem Bann,
Daß keinerlei Mißgeschick treffen es kann;

Nicht Krankheit noch Seuchen bedrängen es je,
Kein Sturm und Gewitter, kein Hagel und Schnee.

Die Schlangen sie bringen nur Glück in das Haus,
All’ anderen Gütern blüht dieses voraus. –

Als aber der biedere Bauer verstarb,
Ein Anderer käuflich das Hofgut erwarb.

Der war gar ein falscher und geiziger Mann
Und gegen die Schlangen ein wahrer Tyrann.

Ab hieb er dem König das glitzernde Haupt,
Das goldene Krönchen er gierig ihm raubt.

Dann jagt er die Schlangen aus Hof und aus Haus,
Aus Keller und Küchen und Feldern hinaus.

Doch freut er nicht lange des Segens sich mehr,
Der drinnen gewaltet – er büßet es schwer!

Denn Alles verdirbt ihm, als wär’ es verflucht:
Die Heerden, die Gärten, die Wiesen, die Frucht.

Das stattliche Haus, es geräth in Zerfall
Von der Fluth des Gebirgs unterwühlendem Schwall.

Und als er einst Nachts, wie seit lange ja schon,
Sich wälzt auf dem Lager, vom Schlummer geflohn;

Da hört er ein Wispern und Schleichen ringsum,
Ein Zischen und pfeifender Stimmchen Gesumm.

Da ringelt sich’s ihm um den Nacken so kalt,
Umschlingt ihm die Glieder mit Riesengewalt;

Da züngeln viel Hundert von Schlangen ihn an,
Mit betäubendem Odem, mit spitzigem Zahn.

Sie halten mit rächender Wuth ihn umstrickt;
Sein Schreien, sein Röcheln, – bald ist es  e r s t i c k t.

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Veröffentlicht unter August Schnezler, Schwarzwald | Hinterlasse einen Kommentar